Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
50 Jahre 12 CellistenBeschreibung
Tiefe Streicher in musikalischen Höhen. Die Erfolgsgeschichte begann in Salzburg: Das ORF-Landesstudio bat die Berliner Philharmoniker um eine Aufnahme des Hymnus von Julius Klengel für 12 Celli – ein voller Erfolg bei Publikum und Musikern. Losgelöst vom Orchester entfalten die 12 Cellist:innen seither ein üppiges Klangpanorama, das jenem der Vollbesetzung in nichts nachsteht. Im Festspielhaus präsentiert das dynamische Ensemble eine spannende Mischung aus seinem reichen Repertoire: Mit sanften Streicherklängen entlockt es Duke Ellingtons Jazz-Klassiker Caravan eine ungeahnt geheimnisvolle Note. Glenn Millers Moonlight Serenade wird vom ikonischen Hit der Swing-Ära zum überlebensgroßen Klangerlebnis, und Piafs La Vie en Rose verwandelt sich vom Chanson in symphonische Epik. John Williams’ Melodien aus dem Film Catch me if you can fließen dann genauso erhaben durch die Saiten wie Musik von Schostakowitsch, Piazzolla und Scotto. Von den höchsten Tönen bis zu den reichhaltigsten Tiefen: Die 12 Celli können alles, was das Klangholz zwischen Schnecke und Stachel hergibt.
PROGRAMM
*Werke von Dmitri Schostakowitsch bis Edith Piaf
BESETZUNG
Ludwig Quandt, Bruno Delepelaire, Rachel Helleur-Simcock, Solène Kermarrec, Stephan Koncz, Martin Löhr, Olaf Maninger, Martin Menking, David Riniker, Nikolaus Römisch, Uladzimir Sinkevich, Knut Weber
Abonnement
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